Von Links: SPD-Vorsitzende Melanie Buhr, Resmiye Agirman (geb. Agirman), Pia van de Lageweg (geb. Bögershausen), Heinz Lübbers Wir wollen die Zukunft Friesoythes aktiv mitgestalten, ist das Grundmotiv der drei weiteren Kandidaten auf der SPD-Liste für die anstehende Kommunalwahl am 11. September. Die SPD-Vorsitzende Melanie Buhr, selbst Ratsfrau in Friesoythe, betonte, dass für die Gestaltung unserer [...mehr]
Kategorie: Aktuell (Seite 9 von 10)
Allgemeine Mitteilungen (Presse, etc.) für die gesamte SPD Friesoythe
Sönke Baumdick, Vorsitzender der Jusos Friesoythe, zu den Vorwürfen des CDU-Ortsvereins Altenoythe/Edewechterdamm gegen die Verwaltungsspitze im Friesoyther Rathaus: Es ist bei der Friesoyther CDU gängige Praxis geworden, Probleme in der Kommune grundsätzlich als Versagen der Verwaltung und des Bürgermeisters darzustellen. Herr Hardenberg sollte aber nicht annehmen, dass der mündige Friesoyther Bürger das Manöver hinter seinen [...mehr]
„Die besorgniserregende Verschuldung der Stadt Friesoythe ist das Ergebnis jahrelanger falscher finanzieller Weichenstellungen von Ratsmehrheit und ehemaligen Bürgermeister, sie ist nicht erst mit dem letzten vom Rat einstimmig verabschiedeten Haushalt offenkundig geworden“ . Darauf verweisen die Mitglieder der SPD-Fraktion angesichts der aktuellen Hinweise der Kommunalaufsicht des Landkreises zum Haushalt 2016. „Bemerkenswert ist, dass die Kommunalaufsicht, [...mehr]
Auf die Grundschullandschaft in Friesoythe werden in den kommenden Jahren viele neue Herausforderungen zukommen: Sei es die Bekenntnisgebundenheit einzelner Schulen, der Wunsch, möglichst attraktive Ganztagsangebote vorzuhalten oder aber auch anstehende Inverstitionen für Medienausstattung und Barrierefreiheit. Dies wird uns – auch finanziell – in den nächsten Jahren beschäftigen. Damit dann sachliche, wohl überlegte und gut begründbare [...mehr]
Wie bereits häufiger erwähnt, stellt uns die Bekenntnisgebundenheit von 8 von 11 Grundschulen im Stadtgebiet vor große Probleme: In kaum einer der Bekenntnisschule wird die dafür geforderte Quote von höchstens 30% bekenntnisfremden Schülern mittel- bis langfristig eingehalten. In einigen Fällen wird die Quote schon seit Jahren überschritten. Wir fordern daher, dass die Eltern aller Bekenntnisschulen [...mehr]
Der Rat der Stadt Friesoythe hat im Jahre 2014 den Gesellschaftervertrag der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Friesoythe GmbH beschlossen. Auch wenn in den Regelungen zur Gesellschafterversammlung der WIBEF in den §§ 10 ff. kein eindeutiger Hinweis enthalten ist, tagt dieses Gremium von Anfang an nichtöffentlich – möglicherweise unter Hinweis auf andere Rechtsvorschriften. „Die SPD-Fraktion hat daher [...mehr]
„Ich freue mich heute die ersten drei neuen Bewerber für ein Stadtratsmandat für die SPD vorstellen zu können“ betonte Melanie Buhr auf der Versammlung. „Wichtig ist es Menschen zu gewinnen, die Verantwortung für die Gestaltung in unserer Stadt übernehmen wollen.“ Alle drei Kandidaten für die SPD-Liste bekräftigten, dass die Weiterentwicklung der Stadt und ihrer Ortsteile ihnen [...mehr]
Wie ausführlich in der Presse gemeldet wurde, sind von den 11 Grundschulen 7 katholische und eine evangelische Grundschule. Konfessionell gebundene Grundschulen dürfen nach dem Gesetze nur 30 Prozent Schüler anderer Konfession oder konfessionslose Kinder aufnehmen. Seit Jahren wurde an einigen Grundschulen diese Vorschrift verstoßen. Sicher haben die Schulen in der Regel zum Wohle der Kinder [...mehr]
Melanie Buhr, Vorsitzende der SPD Friesoythe, begrüßt Ludger Beelmann herzlich als neues SPD Mitglied, sie betonte dabei, dass Ludger Beelmann schon seit geraumer Zeit in der SPD-Fraktion aktiv mitarbeitet. Zuerst hat Ludger Beelmann sich als Mitglied der Grünen, als Gast in der SPD-Fraktion und später dann als parteiloses Vollmitglied der SPD-Fraktion engagiert. „Wir freuen uns [...mehr]
„Es herrschte bisher Konsens darüber, für die Unterbringung der nach Friesoythe kommenden Flüchtlinge und Asylbewerber möglichst nicht Turnhallen, Dorfgemeinschaftshäuser und anderen wichtige öffentliche Gebäude vorzusehen. Dann hätte deren eigentliche Nutzung auch für Schulen und Vereine eingeschränkt oder ganz ausgesetzt werden müssen“ erinnerte Eike Baran. Deshalb hat es eine klare Positionierung sowohl vom Bürgermeister als auch [...mehr]