SPD startet mit Kandidatenvorstellung in die heiße Phase Trotz des schönen Wetters konnte die SPD Friesoythe am vergangenen Donnerstag außerordentlich viele Gäste bei ihrer Kandidatenvorstellung für die Kommunalwahl am 11. September in der Wassermühle begrüßen. „Das zeigt uns, dass Sie ganz offensichtlich Interesse daran haben, uns kennen zu lernen und mit uns ins Gespräch zu [...mehr]
Autor: Eike Baran (Seite 7 von 8)
In einem Brief an die Stadtverwaltung und die Ratsmitglieder der Stadt Friesoythe greifen die Jusos Friesoythe die Forderung der Jungen Union nach WLAN-Hotspots für die Innenstadt auf. „Grundsätzlich finden wir die Idee gut und würden uns ebenfalls über kostenlos nutzbaresWLAN in Friesoythe freuen“, lobt Franziska Preuth die Initiative der Jungen Union, „aber wir sind der [...mehr]
SPD-Fraktion nimmt Stellung zum MT-Bericht vom 4.8.16 „Klare Ansage der Eltern: Umzug ohne Mischung“ Es ist nicht neu, dass die Ludgerischule aus allen Nähten platzt. Dieses Problem wurde in der Vergangenheit von der CDU-Mehrheit im Stadtrat sträflich vernachlässigt. Für diese Schule und auch andere Schulen wurde kaum „Geld in die Hand“ genommen, so ist quasi [...mehr]
Sönke Baumdick, Vorsitzender der Jusos Friesoythe, zu den Vorwürfen des CDU-Ortsvereins Altenoythe/Edewechterdamm gegen die Verwaltungsspitze im Friesoyther Rathaus: Es ist bei der Friesoyther CDU gängige Praxis geworden, Probleme in der Kommune grundsätzlich als Versagen der Verwaltung und des Bürgermeisters darzustellen. Herr Hardenberg sollte aber nicht annehmen, dass der mündige Friesoyther Bürger das Manöver hinter seinen [...mehr]
Auf die Grundschullandschaft in Friesoythe werden in den kommenden Jahren viele neue Herausforderungen zukommen: Sei es die Bekenntnisgebundenheit einzelner Schulen, der Wunsch, möglichst attraktive Ganztagsangebote vorzuhalten oder aber auch anstehende Inverstitionen für Medienausstattung und Barrierefreiheit. Dies wird uns – auch finanziell – in den nächsten Jahren beschäftigen. Damit dann sachliche, wohl überlegte und gut begründbare [...mehr]
Wie bereits häufiger erwähnt, stellt uns die Bekenntnisgebundenheit von 8 von 11 Grundschulen im Stadtgebiet vor große Probleme: In kaum einer der Bekenntnisschule wird die dafür geforderte Quote von höchstens 30% bekenntnisfremden Schülern mittel- bis langfristig eingehalten. In einigen Fällen wird die Quote schon seit Jahren überschritten. Wir fordern daher, dass die Eltern aller Bekenntnisschulen [...mehr]
Der Rat der Stadt Friesoythe hat im Jahre 2014 den Gesellschaftervertrag der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Friesoythe GmbH beschlossen. Auch wenn in den Regelungen zur Gesellschafterversammlung der WIBEF in den §§ 10 ff. kein eindeutiger Hinweis enthalten ist, tagt dieses Gremium von Anfang an nichtöffentlich – möglicherweise unter Hinweis auf andere Rechtsvorschriften. „Die SPD-Fraktion hat daher [...mehr]
„Ich freue mich heute die ersten drei neuen Bewerber für ein Stadtratsmandat für die SPD vorstellen zu können“ betonte Melanie Buhr auf der Versammlung. „Wichtig ist es Menschen zu gewinnen, die Verantwortung für die Gestaltung in unserer Stadt übernehmen wollen.“ Alle drei Kandidaten für die SPD-Liste bekräftigten, dass die Weiterentwicklung der Stadt und ihrer Ortsteile ihnen [...mehr]
Wie ausführlich in der Presse gemeldet wurde, sind von den 11 Grundschulen 7 katholische und eine evangelische Grundschule. Konfessionell gebundene Grundschulen dürfen nach dem Gesetze nur 30 Prozent Schüler anderer Konfession oder konfessionslose Kinder aufnehmen. Seit Jahren wurde an einigen Grundschulen diese Vorschrift verstoßen. Sicher haben die Schulen in der Regel zum Wohle der Kinder [...mehr]
„Es herrschte bisher Konsens darüber, für die Unterbringung der nach Friesoythe kommenden Flüchtlinge und Asylbewerber möglichst nicht Turnhallen, Dorfgemeinschaftshäuser und anderen wichtige öffentliche Gebäude vorzusehen. Dann hätte deren eigentliche Nutzung auch für Schulen und Vereine eingeschränkt oder ganz ausgesetzt werden müssen“ erinnerte Eike Baran. Deshalb hat es eine klare Positionierung sowohl vom Bürgermeister als auch [...mehr]