„Es herrschte bisher Konsens darüber, für die Unterbringung der nach Friesoythe kommenden Flüchtlinge und Asylbewerber möglichst nicht Turnhallen, Dorfgemeinschaftshäuser und anderen wichtige öffentliche Gebäude vorzusehen. Dann hätte deren eigentliche Nutzung auch für Schulen und Vereine eingeschränkt oder ganz ausgesetzt werden müssen“ erinnerte Eike Baran.
Deshalb hat es eine klare Positionierung sowohl vom Bürgermeister als auch von der Ersten Stadträtin gegeben, die in Friesoythe unterzubringenden Menschen in erster Linie dezentral in Wohnungen im gesamten Stadtgebiet unterzubringen. „Diese Priorisierung wird von uns ausdrücklich unterstützt“, so die Mitglieder der SPD-Fraktion.
Zur vollständigen Pressemitteilung:
PM-Flüchtlinge CDU
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